Fondsprofil

ISIN DE000A2QAX88
WKN A2QAX8
Auflagedatum
Gesamtfondsvermögen 14,5 Mio. EUR
Anteilklassenwährung EUR
Aktueller Ausgabepreis 126,40 EUR (30.10.2025)
Aktueller Rücknahmepreis 120,38 EUR (30.10.2025)
Jahreshoch (Rücknahmepreis) 121,37 EUR (20.02.2025)
Jahrestief (Rücknahmepreis) 102,27 EUR (08.04.2025)
Wertentwicklung laufendes Jahr n/a (30.10.2025)
ø Wertentwicklung
p.a. seit Auflegung
5,11 % (30.10.2025)
Ausgabeaufschlag 5,00 %
Rücknahmeabschlag 0,00 %
Geschäftsjahresende 30. Nov.
Ertragsverwendung ausschüttend
TER (= laufende Kosten) 2,00 % p.a.
Verwaltungsvergütung   davon 1,80 % p.a.
Verwahrstellenvergütung   davon 0,08 % p.a.
VL-fähig nein
Sparplan ja (min. 0,00 EUR)
Einzelanlage ja (min. 0,00 EUR)
Konformität ja
Vertriebszulassung DE , AT

Kennzahlen

Sharpe Ratio 0,52
Volatilität 9,72 %
Max Drawdown -14,36 %
Anzahl negativer Monate 14
Anzahl positiver Monate 22
Anteil positiver Monate 61,11 %
Schlechtester Monat -5,08 %
Bester Monat 4,97 %

Kommentar

Bayerische Vermögen Management AG

Im September unterlagen die Märkte dem Einfluss der Geldpolitik. Die FED senkte ihren Leitzins um 25 BP auf die neue Bandbreite von 4,0 bis 4,25 Prozent. Die beließ den Einlagenzins bei 2,0 Prozent. Die Währungshüter diesseits und jenseits des Atlantik erfüllten damit die Erwartungen der Marktteilnehmer. Diese zeigten sich an den US-Börsen überaus erfreut über die erste Zinssenkung seit Dezember 2024. Im Monatsverlauf gewann der S&P 500 rund +2%, der aufgrund des höheren Technologieanteils zinssensitivere NASDAQ legte sogar um +4,3% zu. Der Zinsentscheid der EZB bremste die Euphorie an den europäischen Märkten hingegen leicht aus. Nichtsdestotrotz bleibt der DAX mit einer Performance von +18,6% seit Jahresbeginn der bislang erfolgreichste Index dieses Jahres. Die US-Wirtschaft brummt. In etwa so kann der Datenfluss der letzten September-Woche zusammengefasst werden. Im zweiten Quartal ist das US-Bruttoinlandprodukt auf das Jahr hochgerechnet um 3,8% gewachsen. Der «GDPNow»-Indikator der Distriktnotenbank Atlanta signalisiert für das dritte Quartal ein p.a. Wachstum von 3,9%. Die Kehrseite der guten Wirtschaftsnachrichten sind nachlassende US-Zinssenkungshoffnungen, die durch die Aussagen mehrerer FED-Gremiumsmitglieder zusätzlich gedämpft wurden. Eine leichte Abkühlung der Anlegerstimmung ist die Folge. Da die Auswirkungen von Trumps Zollpolitik auf die Fundamentaldaten der US-Unternehmen nach wie vor schwer zu prognostizieren sind, unterliegen die Märkte weiterhin dem Einfluss der Geldpolitik.

30.09.2025