Fondsprofil

ISIN DE000A2QAX88
WKN A2QAX8
Auflagedatum
Gesamtfondsvermögen 13,2 Mio. EUR
Anteilklassenwährung EUR
Aktueller Ausgabepreis 115,42 EUR (30.06.2025)
Aktueller Rücknahmepreis 109,92 EUR (30.06.2025)
Jahreshoch (Rücknahmepreis) 121,37 EUR (20.02.2025)
Jahrestief (Rücknahmepreis) 102,27 EUR (08.04.2025)
Wertentwicklung laufendes Jahr -3,12 % (30.06.2025)
ø Wertentwicklung
p.a. seit Auflegung
3,00 % (30.06.2025)
Ausgabeaufschlag 5,00 %
Rücknahmeabschlag 0,00 %
Geschäftsjahresende 30. Nov.
Ertragsverwendung ausschüttend
TER (= laufende Kosten) 2,00 % p.a.
Verwaltungsvergütung   davon 1,80 % p.a.
Verwahrstellenvergütung   davon 0,08 % p.a.
VL-fähig nein
Sparplan ja (min. 0,00 EUR)
Einzelanlage ja (min. 0,00 EUR)
Konformität ja
Vertriebszulassung DE , AT

Kennzahlen

Dauer des Verlustes in Tagen 127
Sharpe Ratio 0,07
Volatilität 9,75 %
Max Drawdown -14,36 %
Anzahl negativer Monate 15
Anzahl positiver Monate 21
Anteil positiver Monate 58,33 %
Schlechtester Monat -5,08 %
Bester Monat 4,97 %

Kommentar

Bayerische Vermögen Management AG

Nach den Kurseinbrüchen Anfang April setzten die Börsen im Mai ihren volatilen Erholungskurs fort. US-Präsident Trump stiftet zwar nach wie vor Unruhe, die Aufregung nimmt jedoch ab. Unter den Marktteilnehmern rücken Daten und Fakten wieder in den Vordergrund, nachdem sich bereits mehrere Ankündigungen Trumps als nicht nachhaltig erwiesen haben. Das makroökonomische Umfeld bietet Aktionären durchaus Anlass zur Zuversicht. Während sich die globale Konjunktur zwar im Abschwung befindet, sind die Wachstumsraten der weltweiten Wirtschaftsleistung nach wie vor positiv. Darüber hinaus übertrafen die jüngsten Konjunkturdaten die Erwartungen, insbesondere in den Schwellenländern und der Eurozone. Die Industrie-Einkaufsmanagerindizes in Deutschland und der Eurozone nähern sich langsam wieder der Wachstumsschwelle. In den USA hingegen ist die Entwicklung gegenläufig. Der Arbeitsmarkt schwächelt, das Konsumentenvertrauen schwindet und der Industrie-PMI setzt seinen sinkenden Trend unterhalb der Wachstumsschwelle fort. Die Ursachen sind hausgemacht und liegen in der Wirtschafts- und Handelspolitik der Regierung. Eingriffe in die Marktwirtschaft schädigen zusätzlich die Reputation der USA als freien Wirtschaftsstandort. Um deutlich zu werden: Investoren verabscheuen nichts mehr als staatliche Eingriffe in die unternehmerische Tätigkeit und Freiheit. Wir sind daher sehr zuversichtlich, dass die Kapitalmärkte dem wirren Wirken Trumps Einhalt gebieten werden.

30.05.2025