Fondsprofil

ISIN DE000A12BSU8
WKN A12BSU
Auflagedatum
Gesamtfondsvermögen 11,5 Mio. EUR
Anteilklassenwährung EUR
Aktueller Ausgabepreis 58,41 EUR (30.10.2025)
Aktueller Rücknahmepreis 58,41 EUR (30.10.2025)
Jahreshoch (Rücknahmepreis) 60,19 EUR (11.07.2025)
Jahrestief (Rücknahmepreis) 49,86 EUR (15.01.2025)
Wertentwicklung laufendes Jahr n/a (30.10.2025)
ø Wertentwicklung
p.a. seit Auflegung
2,35 % (30.10.2025)
Ausgabeaufschlag 0,00 %
Rücknahmeabschlag 0,00 %
Geschäftsjahresende 30. Sept.
Ertragsverwendung ausschüttend
TER (= laufende Kosten) 1,49 % p.a.
Verwaltungsvergütung   davon 1,25 % p.a.
Verwahrstellenvergütung   davon 0,05 % p.a.
VL-fähig nein
Sparplan nein
Einzelanlage ja (min. 0,00 EUR)
Konformität ja
Vertriebszulassung DE

Kennzahlen

Sharpe Ratio -0,06
Volatilität 12,59 %
Max Drawdown -17,82 %
Anzahl negativer Monate 17
Anzahl positiver Monate 19
Anteil positiver Monate 52,78 %
Schlechtester Monat -4,64 %
Bester Monat 9,21 %

Kommentar

R. Kieckebusch & M. Georgi

R. Kieckebusch & M. Georgi

Unser Fonds schloss den Monat September mit einer negativen Monatsrendite von 0,66 %. Die Rendite auf Jahressicht beträgt somit 16,22 %. Zu den Werten mit den größten positiven Ergebnisbeiträgen zählten neben den Aktien von ASML (0,67 % Ergebnisbeitrag), die Anteilsscheine von Kontron (0,41 %). Den größten negativen Beitrag lieferten die Aktien von 2G Energy (-0,27 %). Die Einzelaktienquote lag per Monatsende bei 78,74 %. Der Fonds weist zum Monatsende eine Liquidität von 12,05 % aus. Die dominierende Währung in unserem Portfolio war der Euro mit 94,21 %. In den vergangenen Wochen zeigten sich die internationalen Aktienmärkte insgesamt robust, jedoch von spürbarer Volatilität geprägt. In den USA erreichten die großen Indizes neue Höchststände, getragen vor allem von Technologie- und Wachstumswerten. Insbesondere Unternehmen aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Halbleiter standen im Fokus der Anleger. Rückenwind erhielten die Märkte zudem von einer ersten Zinssenkung (0,25 %) der US-Notenbank seit Monaten. Dieser Schritt sorgte zwar für Erleichterung, ließ aber auch Fragen nach dem weiteren geldpolitischen Kurs offen. Einziger Wermutstropfen: Die US-Dollarschwäche - seit Jahresbeginn stehen -13,95 % zu Buche. In Europa fiel die Entwicklung gemischter aus. Positiv wirkten die Impulse aus den USA, die vor allem den europäischen Technologiewerten zugutekamen. Gleichzeitig standen traditionelle Branchen wie Automobil und Finanzinstitute stärker unter Druck. Hinzu kamen Bedenken hinsichtlich hoher Staatsausgaben und steigender Verschuldung in einigen Ländern, was die Stimmung teilweise belastete.
30.09.2025