KIRIX Substitution Plus

Aktienfonds global

Stand: 27.03.2024

Fondsprofil

ISIN DE000A12BSV6
WKN A12BSV
Auflagedatum
Gesamtfondsvermögen 18,8 Mio. EUR
Fondswährung EUR
Aktueller Ausgabepreis 49,70 EUR (28.03.2024)
Aktueller Rücknahmepreis 49,70 EUR (28.03.2024)
Jahreshoch (Rücknahmepreis) 49,70 EUR (28.03.2024)
Jahrestief (Rücknahmepreis) 47,62 EUR (18.01.2024)
Wertentwicklung laufendes Jahr 3,41 % (28.03.2024)
ø Wertentwicklung
p.a. seit Auflegung
2,36 % (28.03.2024)
Ausgabeaufschlag 0,00 %
Rücknahmeabschlag 0,00 %
Geschäftsjahresende 30. Sept.
Ertragsverwendung ausschüttend
TER (= laufende Kosten) 1,23 % p.a.
Verwaltungsvergütung   davon 1,05 % p.a.
Verwahrstellenvergütung   davon 0,05 % p.a.
VL-fähig nein
Sparplan nein
Einzelanlage ja (min. 0,00 EUR)
Konformität ja
Vertriebszulassung DE

Kennzahlen

Dauer des Verlustes in Tagen 716
Sharpe Ratio 0,26
Volatilität 8,11 %
Max Drawdown -13,68 %
Anzahl negativer Monate 15
Anzahl positiver Monate 21
Anteil positiver Monate 58,33 %
Schlechtester Monat -6,62 %
Bester Monat 5,13 %

Kommentar

R. Kieckebusch & M. Georgi

R. Kieckebusch & M. Georgi

Unser Fonds schloss den Monat Februar mit einer positiven Monatsrendite von 0,39 %. Die Rendite auf Jahressicht beträgt somit 1,73 %. Zu den Werten mit den größten positiven Ergebnisbeiträgen zählten neben den Aktien von Schneider Electric (0,40 % Ergebnisbeitrag), die Anteilsscheine von eBay (0,28 %). Den größten negativen Beitrag lieferten die Aktien von La Francaise de L`energie (-0,27 %). Die Einzelaktienquote lag per Monatsende bei 85,94 %. Der Fonds weist zum Monatsende eine Liquidität von 6,43 % aus. Die dominierenden Währungen in unserem Portfolio waren der Euro mit 60,44 %, gefolgt von dem US-Dollar mit 27,05 %.

Das Marktgeschehen der vergangenen Wochen wurde von der Berichterstattung über die finalen Quartalszahlen 2023 bestimmt. Verhaltene Erwartungen ließen Spielraum für positive Überraschungen - mehrheitlich wurden diese von den Unternehmen genutzt. Konjunkturell lieferte der Februar wenig Zündstoff für signifikante Auf- oder Abschwünge an den Handelsplätzen. Damit blieben die ersten zaghaften Bestrebungen der Notenbanken (Fed und EZB) zum Start eines Zinssenkungszyklus aus.

29.02.2024